Donnerstag, 23. März 2006
Neoliberalismus
Als Neoliberalismus werden verschiedene Wirtschaftspolitische Konzepte zusammengefasst. Eine Besonderheit des Neoliberalismus ist jedoch, dass das Eingreifen des Staats zur sicherung sozialer Gerechtigkeit gewährleistet ist.

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Angebotstheorie
···Die Angebotstheorie fußt auf der sayischen Theorie von Jean Baptist Say. Sie führt den Grundsatz, dass es ohne Angebot keine Nachfrage und so kein Wachstum gibt.
So ist das Wachstum von den Investitionen der Unternehmen abhängig, die wiederum von Standortbeschaffenheiten d.h. Steuern, Sozialabgaben usw. abhängig sind.
Auf einen Eingriff des Staates soll dabei nach möglichkeit verzichtet werden, da nach Adam Smith, einem der Gründer dieser Theorie, der Staat durch die nach dem eigenen
Maximalgewinn strebenden Bürger inhärent ist.

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Donnerstag, 2. Februar 2006
Nachfragetheorie (Keynesianismus)
Keynesianismus ist eine Theorie von John Maynard Keynes.

Die Theorie besagt, das die Binnennachfrage auf einem gleichbleibenden Niveau gehalten werden muss. Dies bedeutet, dass im gegensatz zu reaktionen in der klassischen Theorie die Löhner nicht gesenkt werden dürfen um einem Abfall der Nachfrage durch eine geringere Kaufkraft entgegenzuwirken.
Desweiteren muss eine sog. antizyklische Finanzpolitik betrieben werden. D.h. die Regierung muss der in wellen aufsteigenden Konjunktur entgegenwirken, indem der sie während einer rezession eine hohe Nachfrage stellt und steuern senkt und während einer Boomphase Steuern erhöht, um diese Art der Finanzpolitik zu finanzieren.

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